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Das Ja ich will Moment

Das Ja ich will Moment ist der etwas andere Hochzeitsblog. Hier erfahren Sie Beobachtungen und Ideen einer begeisterten Hochzeitsfilmerin. Erfahren Sie welche Spiele funktionieren, was es mit Bräuchen auf sich hat, wie Sie sich als Gast einbringen können und was eine Bride to be unbedingt beachten sollte.

Dank meiner Familie kannte ich den Brauch des Einfrieren der obersten Etage der Hochzeitstorte bereits als Kind. Weshalb es diesen Brauch gibt, erfuhr ich aber erst jetzt. Wie fast alle Bräuche und Traditionen rund um die Hochzeit, soll auch diese Glück bringen.


Ursprünglich kommt der Brauch aus Großbritannien. Dort gibt es als Hochzeitstorte trockenes Früchtebrot, welches sich gut einfrieren lässt. Ein paar Stücke der Torte werden somit aufgehoben. Bei jeder Geburt eines Kindes wird wieder ein Stück aufgetaut und gegessen. Damit wird gefeiert, dass diese Ehe glücklich ist und mit gesunden Kindern beschenkt wird. Der Sitte wegen, sollte der erste Sex erst nach der Eheschließung stattfinden. Somit war es üblich, dass das erste Kind ungefähr ein Jahr nach der Eheschließung das Licht der Welt erblickte. Also wurde das erste eingefrorene Stück Hochzeitstorte ungefähr am ersten Hochzeitstag gegessen. Daraus entstand der Brauch, die Hochzeitstorte am ersten Hochzeitstag zu Essen um Glück in der Ehe zu haben. Denn mittlerweile ist es nicht mehr zwingend notwendig, dass das erste Kind im ersten Ehejahr zur Welt kommt.


Die eingefrorene Torte will trotzdem gegessen werden. Im britischen Königshaus ist sogar üblich, Teile der Hochzeittorte zur Geburt eines Kindes zu verschenken. Prinz William und Herzogin Kate haben sogar beim dritten Kind noch Hochzeitstorten von damals verschickt.

Ich persönlich finde, das Auftauen der Hochzeitstorte ist ein schöner Moment um den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Bei einer Hochzeit in meinem Familienkreis wurde dieser Moment sogar als Anlass genommen, die engsten Freunde und Verwandten am ersten Hochzeitstag zum Heurigen einzuladen. Mit der Hochzeitstorte als Nachspeise. Es war sehr nett, noch einmal so zusammenzukommen. Denn oft sieht man die Verwandten und Kollegen der anderen Hälfte der Hochzeitsgesellschaft nachher nicht mehr.


Bei Brautpaaren allgemein muss dieser Brauch ebenfalls sehr beliebt sein. Die die nicht die Möglichkeit haben, eine Torte ein Jahr lang einzufrieren, oder einfach keinen alten Kuchen essen wollen, lassen sich dafür sogar die Hochzeitstorte im Miniformat vom Konditor nachbacken. Hauptsache der erste Hochzeitstag wird mit der Hochzeitstorte gefeiert, denn das bringt Glück. Und wer weiß, vielleicht kann der eine oder andere auch die Geburt eines Kindes mitfeiern.





August 29, 2018 No Kommentare
Ich muss ganz ehrlich sagen, es hat sich einiges verändert, seit meinen Anfängen als Hochzeitsfilmerin. So auch die Gratulationen.

Als ich angefangen habe, war es logisch, dass sich das Brautpaar in den Altarraum an die Seite stellte. Die Gratulanten gingen hinter dem Hochaltar durch und gratulierten dem Brautpaar. Die geladenen Gäste bildeten darauf hin ein Spalier im Kirchengang, durch das das Brautpaar nach den Gratulationen auszog. Darüber musste nicht lange nachgedacht werden. So war der Brauch in Niederösterreich. Egal ob im Norden, im Süden oder mittendrin. Jeder Hochzeitsgast wusste, dass das der Abschluss einer kirchlichen Trauung ist.


Seit ungefähr drei Jahren jedoch, muss ich bei der Vorbesprechung nachfragen, wie die Gratulationen und der Auszug geplant sind. Nur ein einziges Brautpaar der letzten drei Jahre hielt sich an das traditionelle Prozedere. Bei den restlichen Hochzeiten ging keine Gratulantenschar mehr hinter dem Hochaltar durch. Vielleicht haben das einfach die Messnerinnen abgeschafft.

Bei einer Vorbesprechung jammerte die Messnerin sogar darüber, dass sie erst hinter dem Hochaltar zusammen räumen muss. Mich wundert das nicht. Ich war schon oft hinter einem Hochaltar. Man kann es sich wie eine Mischung aus Werkstatt und Abstellkammer vorstellen. Ob Putzmittel, leere Blumentöpfe, Farbeimer oder Bohrmaschinen. All das habe ich dahinter schon gefunden. Dazu kommen abblätternde Mauern, Spinnen und knarrende Holzböden. Da kommt viel Arbeit auf die Messnerin zu, um diesen schmalen Durchgang aufzuräumen. Deswegen würde es mich wirklich nicht wundern, wenn die fleißigen Damen die klassischen Gratulationen abgeschafft haben.


Eine Eigenschaft der Gratulationen blieb aber über all die Jahre gleich. Die geladenen Gäste gratulieren meistens in der Kirche. Nur nicht mehr im Altarraum. Nach dem Schlusslied dreht sich das Brautpaar einfach um. Ein paar fleißige Helfer räumen die Trauungsbank zur Seite. Schon können die Gratulationen beginnen. Der Vorteil ist, dass kein Hochzeitsgast mehr die Treppen zum Altarraum und den schmalen Durchgang hinter dem Hochaltar bewältigen muss. Die Gratulationen wurden in den letzten Jahren also barrierefrei.

Die Trennung von Gästen und Brautschauern funktioniert aber kaum. Je nach Wetterlage gratulieren auch viele Brautschauer drinnen. Denn alte Menschen bleiben lieber in der kühlen Kirche anstatt im gleißenden Sonnenschein Schlange zu stehen. Außerdem kann man sich in der Kirche zwischendurch bequem niedersetzen, falls das Stehen bereits Probleme machen. Bei Regen bleibt sowieso jeder Gratulant in der Kirche. Regnet es nicht, verlassen alle die bereits gratuliert haben, die Kirche um sich eine kleine Stärkung bei der Agape zu gönnen. Jene, die auf den Auszug warten müssen, bilden meist eine Traube beim Kirchentor, die Smartphones und Kameras bereits gezückt. Sie freuen sich dann immer ganz besonders, wenn ich endlich aus der Kirche kommen. Denn das bedeutet, das Brautpaar kommt ebenfalls gleich. Das stimmt.


Wieso ich den Auszug drauĂźen filme und nicht in der Kirche? Ganz einfach, weil es drinnen nichts zu sehen gibt. Die geschmĂĽckte Kirche und das Kirchenschiff habe ich bereits während der Trauung gefilmt. Der Auszug nach den Gratulationen bedeutet immer, dass das Brautpaar alleine, höchstens begleitet von den Kranzldamen aus einer leeren Kirche geht. Bis zum Kirchentor ergibt das eher ein trauriges Bild. Keine Auszugsmusik, kein Applaus, keine „Paparazzi“, keine Blumen, Seifenblasen etc. Das erwartet das Brautpaar alles erst auĂźerhalb der Kirche.

Die leere Kirche kann man mögen oder nicht. Ich mag es nicht. Es hat einen komischen Beigeschmack. Neulich meinte ein Brautschauer, es sei sogar richtig traurig, wenn das Brautpaar alleine aus der Kirche auszieht. Ich kann allerdings verstehen, wenn es Brautpaare ganz anders sehen. Denn diese leere Kirche ist einer der wenigen Momente am Tag der Hochzeit, an dem das Brautpaar kurz durchschnaufen kann. Einen Moment für sich hat, sowie ein letztes Mal Ruhe, bevor vor der Kirche die Gratulanten und ersten Hochzeitsspiele warten.


Heuer durfte ich ein Brautpaar begleiten, das hat sich die Zeit in der Kirche bewusst genommen. Was ich davor auch noch nie erlebt habe. Die Brautschauer draußen wurden sogar komplett unruhig, weil das Brautpaar so lange nicht aus der Kirche kam. Aber im Endeffekt sollte die Hochzeit so sein, wie sie sich das Brautpaar wünscht. Wenn dazu eine Auszeit in der Kirche gehört, wieso nicht.

Nur wenn ihr euch für ein Auszugsspalier in der Kirche entscheidet, ist es ratsam, das ins Programmheft zu schreiben oder vor dem Schlusslied durchsagen zu lassen. Denn wie zu Beginn erwähnt, stellt sich in den letzten Jahren niemand mehr von selbst zum Spalier in der Kirche auf.

 
August 22, 2018 No Kommentare

Der Hochzeitstag war schön. Das Wetter hat gepasst. Die Gäste haben getanzt und gegessen. Nur die oberste Etage Hochzeitstorte. Die blieb über. Soll sie doch für den ersten Hochzeitstag eingefroren werden. Aber wie friert man so eine wunderbar verzierte Hochzeitstorte ein?


Das gute zuerst – die oberste Etage ist immer die kleinste Etage. Ich muss dazu ehrlich sagen. Ich hatte noch nie einen KĂĽhlschrank mit Gefrierfach. Ich bin in der glĂĽcklichen Lage eine Gefriertruhe zu haben. Also muss der KĂĽhlschrank nur kĂĽhlen. Deswegen weiĂź ich nicht, wie groĂź ein Gefrierfach ist. Es sollte aber auf jeden Fall groĂź genug sein, dass ihr die oberste Etage inklusive Dekoration bequem hineinstellen könnt. Das macht ihr dann auch fĂĽr ca. eine Stunde. Bis die Dekoration gefroren ist.


Wenn die Torte inklusive Dekoration fest genug ist, wickelt sie in Frischhaltefolie. Wickelt sie damit richtig dick ein. Als ob ihr etwas zerbrechliches mit der Post verschicken wollt. Denn während einem Jahr im Gefrierfach wird die Torte wohl öfter mit Pizza- und Erbsenkartons zusammenstoßen. Das sollte sie gut gepolstert ohne grobe Schäden und Dellen überstehen.

Danach wickelt die Torte in mehrere Schichten Aluminium. Wenn möglich luftdicht. Damit die Torte die Gerüche der anderen Lebensmittel nicht anzieht. Wenn ihr ein passendes Tuppergeschirr findet, könnt ihr die Torte auch da hinein tun. Allerdings wird sie dann übers Jahr Eiskristalle ansetzen und unschön auftauen.

Wenn ihr eure gut eingewickelte Torte dann am ersten Hochzeitstag essen wollt. Stellt sie mindestens einen Tag davor vom Gefrierfach in den Kühlschrank. Lasst sie langsam auftauen. Eine Stunde vorm Verzehr der Torte könnt ihr sie bei Zimmertemperatur etwas warm werden lassen.
Solange keine rohen Eier, Schlagobers oder Pudding fĂĽr die Buttercreme verwendet wurden, sollte die Torte problemlos auftauen und noch genieĂźbar sein. Sagt deshalb eurem Konditor im Vorhinein, dass ihr die oberste Etage der Hochzeitstorte einfrieren wollt. Er passt dann sicher mit den Zutaten auf.

Wenn es eine wirklich heiße Hochzeitsnacht ist, sagt es außerdem auch eurem Wirten oder Hotelpersonal. Dann können diese die oberste Etage bereits während der Feier bei der Location einfrieren. Dann passiert ganz sicher nichts und ihr könnt am ersten Hochzeitstag ein kleine Zeitreise zurück zur Hochzeit machen. Indem ihr die original Hochzeitstorte genießt.



August 15, 2018 No Kommentare

Die Kranzldame und der Junggeselle haben vor der Trauung die wichtigste Aufgabe. Der Tradition nach, sollte die Kranzldame so ein ähnliches Kleid wie die Braut tragen. Um die bösen Geister zu verwirren, die eventuell vor der Kirche auf die Braut warten. Im schlimmsten Fall bekommt die Kranzldame alle bösen Flüche und Verwünschungen ab, die die bösen Geister über die Braut bringen sollten. Hauptsache die Braut und die Ehe werden verschont.

Der Junggeselle hingegen, soll alle irdischen Gefahren von der Braut abhalten. Er ist dafür da, dass die Braut sicher und unversehrt vor dem Altar ankommt. Deswegen sollte man auf einen unerschütterlichen und kräftigen Junggesellen setzen. Der wenn möglich nicht selbst Interesse an der Braut hat. Früher hatte der Junggeselle auch über die Ehe hinaus die Aufgabe auf die Braut acht zu geben. Der im Englischen als Best Man bekannte Junggeselle war dazu bestimmt nach dem (hoffentlich nicht zu bald eintretenden) Tod des Ehemannes dafür zu sorgen, dass die Ehefrau weiterhin ein gut behütetes Leben führen kann. Meistens ging es so weit, dass der Junggeselle die Frau selbst heiraten sollte. Aber niemand der vor den Altar tritt, hofft, dass der Ehemann bald stirbt. Also bleiben mittlerweile lediglich die Aufgaben während der Hochzeit. Danach ist der Junggeselle wieder ein normaler Bekannter oder Verwandter der Frischvermählten, der in keiner Pflicht mehr steht.

Doch zurück zu den Aufgaben der Kranzldame und der Junggesellen während der Hochzeit. Damit sie ihre Rollen auch richtig ausüben können, sollten sie unmittelbar vor oder nach der Braut einziehen. Doch bei modernen Hochzeiten geht die Kranzldame oft mit dem Bräutigam zum Altar und der Junggeselle kommt gänzlich aus der Mode. Obwohl es mich einmal sehr überrascht hat, als sich der Junggeselle mit einem Quietscher hinter die Braut lief, um zu verhindern, dass sie sich selbst auf ihren Schleier setzt. Er richtete ihr den Schleier dann sogar sehr gekonnt. So viel Einsatz für die Braut zeigen männliche Gäste recht selten auf einer Hochzeit. Vielleicht aus Angst vor dem Bräutigam ;-)
August 08, 2018 No Kommentare
Wie wichtig ist euch euer Brautstrauß? Habt ihr extra einen zweiten Strauß als Wurfstrauß, damit ihr euren unversehrt mit nach Hause nehmen könnt?
Ich frage nur, weil bei fast jeder Hochzeit der Braustrauß gestohlen wird. Handelt es sich dabei doch um einen beliebten Brauch. Denn gelingt es ein paar Gästen unbemerkt den Brautstrauß an sich zu nehmen und zu verstecken, muss der Bräutigam den Brautstrauß wieder auslösen. Das gelingt ihm meist mit einer Runde alkoholisches für die Brautstrauß Diebe. Klingt sehr einfach und kurzweilig. Trotzdem ist es immer ein Aufruhr, sobald das Brautpaar bemerkt, dass der Brautstrauß weg ist. Das ist nämlich oft ein Zeitpunkt an dem sie den Brautstrauß benötigen. Wie beim Posieren für Hochzeitsfotos, dem Eröffnungstanz oder dem Brautstraußwurf am Abend. Diese Programmpunkte verzögern sich dann, wenn der Brautstrauß nicht da ist. Eine eher mühsame Angelegenheit. Manche Bräute helfen sich dann mit dem Wurfstrauß. Allerdings will man doch seinen echten Brautstrauß auf den Fotos, oder?
 

Doch wie verhindert man, dass der Brautstrauß gestohlen wird. Die Braut gibt ihn spätestens bei den Gratulationen aus den Händen. Beim Klo gehen, beim Essen, bei den Spielen, beim Anschnitt der Torte und und und. Bei der Feier gibt es so viele Momente, wo der Brautstrauß in der Hand einfach nur unpraktisch ist. Perfekte Momente um den Brautstrauß zu stehlen. Also sollte man einen Aufpasser organisieren. Oft werden die Kranzldamen dazu erkoren. Ich erlebe es auch, dass sich die Brautmutter freiwillig darum kümmert. Nur sind die Kranzldamen und die Brautmutter wichtige Personen auf der Hochzeit. Die Brautmutter kümmert sich meist um das Wohl der Gäste und ist viel bemühte Ansprechpartnerin während der Feier. Die Kranzldamen selbst müssen die Braut bei den Gratulationen und den Spielen unterstützen, so, dass sie selbst nicht auf den Strauß aufpassen können.
Jetzt könnte man überlegen, wer bei der Hochzeitsfeier am wenigsten zu tun hat. Da kommt man schnell auf die Großeltern. Diese sitzen meist aufgrund der nachlassenden Beweglichkeit am Tisch und beobachten von dort aus das Geschehen. Das ist der Grund, weshalb sie sich nicht als Brautstrauß Security eignen. Sie beobachten die Hochzeit. Die Paare auf der Tanzfläche, die Enkelkinder bei den Spielen usw. Währenddessen vergessen sie vor lauter Freude über die schöne Feier auf den Brautstrauß zu achten.

Was also tun um den Brautstrauß sicher aufzubewahren? Dafür gibt es nur zwei Möglichkeiten. Das Lokal und die Kinder.

  • Das Lokal ist einfach. Bittet das Personal den BrautstrauĂź in eine zu stellen und sicher zu verstauen. Entweder im KĂĽhlraum, an der Rezeption, im Abstellraum oder hinter der Bar. Wobei zu später Stunde gehen ambitionierte BrautstrauĂź Diebe auch hinter die Bar. Im Abstellraum finden sich ab und zu Requisiten fĂĽr Spiele, weshalb die meisten Gäste auch hier Zugang haben. Vielleicht ebenfalls eine etwas unsichere Angelegenheit, aber zumindest ein Anfang.
  • Die wirklich gute BrautstrauĂź Security ist bei den Kindern zu finden. Vor allem die Mädchen sind meine liebsten BrautstrauĂź Wächterinnen. Wenn die Braut einem Kind den BrautstrauĂź gibt und ihm erklärt, wieso es aufpassen soll, wird dieses Kindern den StrauĂź bis zum Schluss verteidigen. In solchen Fällen habe ich bereits Szenen erlebt – zum Dahinschmelzen sĂĽĂź. Bestechungsversuche durch Erwachsene werden ausgeschlagen. Kein Eis der Welt kann den BrautstrauĂź aufwiegen. Schlechte Scherze wie „Schau ein Vogel“ werden mit bösen Blicken quittiert. Und der eigentliche Grund, wieso ich dachte, das muss in diesen Blog, war das kleine Mädchen, dass ihrem ebenso kleinen Bruder den BrautstrauĂź ĂĽberzog, weil er daran riechen wollte. Obwohl sie ja auf den StrauĂź aufpassen sollte. Ich bin so froh, dass ich diese Szene filmisch festgehalten habe. Diese Aufnahmen kann man einfach nicht planen.

Wer jetzt daran denkt, dass die kleinen Kinder sehr früh einschlafen. Hm, das stimmt nur bedingt. Wenn die Hochzeit wirklich Spaß macht, halten die Kleinen meist besser durch als die Erwachsenen. Wenn sie doch müde werden oder vom Babysitter abgeholt werden, dann bitten sie meistens ihre Eltern darum, die wertvollen Aufgaben während der Feier zu übernehmen. So auch das Aufpassen auf den Brautstrauß. Was die Eltern dann mit dem Brautstrauß machen. Tja, das ist wiederum eine andere Geschichte. Denn schon zweimal habe ich erlebt, dass dann die Väter zu den hinterlistigen Brautstrauß Dieben werden.
August 01, 2018 No Kommentare
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Hallo! Ich bin Verena, Anfang 30, aus Österreich und bereits seit einigen Jahren begeisterte Hochzeitsfilmerin. Da ich in dieser Zeit oft gehört habe, wie schwer es ist eine Hochzeit zu planen, möchte ich alle zukünftigen Bräute hier mit Tipps unterstützen.

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